Konkurrenzkampf im Bahnreiseverkehr

WINWIN AN DER WESTBAHN - oder Konkurrenzkampf in vollen Zügen

Die sogenannte Liberalisierung des Bahnverkehrs hat doch eine gewisse Bewegung in die betroffenen Bereiche gebracht.

Als ein wirklich positives Beispiel, so es sich verhält wie es dargestellt wurde, wäre, dass die ÖBB direkte Verbindungen zwischen Graz und Linz wieder eingerichtet haben, nachdem ein Konkurrent die Übernahme dieser Leistungen in Erwägung gezogen haben soll.

Man kann da auch die Etablierung der Internetverfügbarkeit in (ausgewählten!) Zügen, oder besonders günstige Angebote anführen.

In jedem Fall ist anzumerken, dass nichts geschehen ist, was nicht ohnehin als notwendig, längst fällig, oder zeitgemäß anzusehen ist.

 

Will man der sogennannten Liberalisierung des Personenverkehrs etwas positives abgewinnen, so wäre da eine gewisse Vergleichbarkeit der Angebote - Leistung, Preis, Sevice - anzuführen

 

Sicher ist auch, dass es zu ganz gravierenden Verschlechterungen gekommen ist. Verschlechterungen die vom Kunden, so er nicht unmittelbar betroffen ist, schwer erkannt werden können.

An anderer Stelle möchte ich dieses Thema ausführlich behandeln, so viel sei aber verraten: Die Konkurrenzsituation schadet dem Verkehrsangebot als Netz.
Die heutige Situation schädigt die regionalen Angebote!

 

ÖFFNEN / LADEN:

- WINWIN AN DER WESTBAHN

(Link auf Dropbox, bitte warten bis die Datei sich öffnet! Oder Hilfe)

2014